Höhepunkte dieser Kenia Reise
- Masai Mara Tiermigration
- Begegnung mit Massai
- Safari im Amboseli-Park
- Nairobi: Kultur & Geschichte
Nationalparks am Turkana-See
Die Nationalparks am Turkana-See sind bekannt für ihre natürliche Schönheit und ihre Tierwelt. Die drei wichtigsten Parks sind der Central Island National Park, der Koobi Fora National Park und der Sibiloi National Park. Zusammen bilden diese Parks ein großes geschütztes Gebiet, das eine vielfältige Pflanzen- und Tierwelt beherbergt. Die Seen selbst sind auch ein beliebtes Ziel für Vogelbeobachter, denn sie beherbergen eine Vielzahl von Wasservögeln, darunter Pelikane, Flamingos und Reiher. Die Nationalparks am Turkana-See bieten nicht nur eine reiche Tierwelt, sondern auch eine atemberaubende Landschaft mit einem weiten Blick auf den See und seine Umgebung. Egal, ob du auf der Suche nach einem ruhigen Rückzugsort oder einem aufregenden Abenteuer bist, die Nationalparks am Turkana-See werden dich sicher nicht enttäuschen.
Lake-Nakuru-Nationalpark
Der Lake Nakuru National Park ist ein weltberühmtes Ziel für Vogelbeobachtungen im Rift Valley in Kenia. Der Park beherbergt über 400 Vogelarten und eine große Population von Flamingos. Der Nakurusee beherbergt auch eine Vielzahl anderer Wildtiere, darunter Löwen, Nashörner und Leoparden. Der Park wurde 1961 als Vogelschutzgebiet gegründet und umfasst heute eine Fläche von 188 Quadratmeilen. Besucher des Parks können hier Vögel beobachten, Pirschfahrten unternehmen und Spaziergänge unternehmen. Der Lake Nakuru National Park ist ein wichtiger Zwischenstopp auf der Migrationsroute vieler Vögel und einer der wenigen Orte in Afrika, an dem du die seltene Rothschild Giraffen in ihrer natürlichen Umgebung sehen kannst. Der Lake Nakuru National Park ist mit seiner vielfältigen Tierwelt und seinen malerischen Aussichten ein Muss für jede Studienreise Kenia 24 Tage.
Sacred Mijikenda Kaya Forests
Die heiligen Mijikenda-Kaya-Wälder sind eine Reihe von zwölf Ahnenwäldern, die sich entlang der Küste von Kenia befinden. Sie haben eine große spirituelle und kulturelle Bedeutung für das Volk der Mijikenda, die glauben, dass sie die Wohnstätten ihrer Vorfahren sind. Die Wälder beherbergen außerdem eine Vielzahl von seltenen Pflanzen und Tieren, was sie zu einem wichtigen Schutzgebiet macht. In den letzten Jahren sind die Wälder durch die Holzkohleproduktion und den illegalen Holzeinschlag bedroht worden. Deshalb hat die kenianische Regierung eine Reihe von Schutzmaßnahmen ergriffen und die Wälder unter anderem als nationale Denkmäler ausgewiesen. Die heiligen Mijikenda-Kaya-Wälder sind ein einzigartiger und wichtiger Teil des kenianischen Natur- und Kulturerbes.
Zu Besuch bei den Massai
Die Massai sind ein stolzes und edles Volk, dem es gelungen ist, seine traditionelle Lebensweise trotz der Modernisierung zu bewahren. Besucher der Massai-Dörfer sind oft erstaunt über die Einfachheit des Lebens dort. Die Dorfbewohner leben in provisorischen Bauten aus Holzpfählen und Strohdächern und ernähren sich hauptsächlich von der Viehzucht. Trotz ihrer bescheidenen Lebensumstände sind die Massai ein stolzes und gastfreundliches Volk. Sie sind für ihr kriegerisches Können bekannt und haben ein reiches kulturelles Erbe. Besucher der Massai-Dörfer können die Lebensweise der Massai kennenlernen, indem sie an traditionellen Aktivitäten wie Singen und Tanzen teilnehmen. Außerdem können sie von den Massai-Dorfbewohnern handgefertigtes Kunsthandwerk und Souvenirs kaufen. Durch den Besuch eines Massai-Dorfes können Besucher diese stolze und alte Kultur besser verstehen. Mit unserer Kenia Intensiv Reise, kannst auch du mit den Massai-Dorfbewohnern sprechen.
Kakamega Regenwald
Der Kakamega-Wald ist ein Schutzgebiet des tropischen Regenwaldes im Westen Kenias, östlich des Viktoriasees. Er ist eines der wenigen verbliebenen Fragmente des einst ausgedehnten zentralafrikanischen Regenwaldes. Das Waldreservat wurde 1921 gegründet und umfasst eine Fläche von 241 Quadratkilometern. Es beherbergt eine außergewöhnliche Vielfalt an Flora und Fauna, darunter mehrere Arten, die nirgendwo sonst auf der Erde zu finden sind. Kakamega ist auch ein wichtiger Aufbewahrungsort für traditionelles Wissen und kulturelle Traditionen. Seit Jahrhunderten nutzen die Kikuyu den Wald als Quelle für Heilpflanzen, Holz für Brenn- und Bauzwecke und Wild für die Ernährung. In den letzten Jahren ist der Wald durch Überbauung und Abholzung bedroht worden. Aufgrund seiner einzigartigen ökologischen Bedeutung bleibt Kakamega jedoch ein wichtiges Schutzgebiet.