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    Mantadia Andasibe National Park


    Einleitung

    Ob Wander- oder Trekkingurlaub, Badeabenteuer oder Tiere beobachten – der Mantadia Andasibe Nationalpark macht eine Bandbreite an Aktivitäten möglich. Der tropische Wald brennt sich mit seinem Grün in das Gedächtnis vieler Besucher ein und lässt Träume wahr werden. Besucher schätzen die Wanderwege, die in Wasserfälle münden.

    Für welche Tierarten ist der Park bekannt?

    Im Park können Besucher Idylle, aber auch das wilde Tierreich bestaunen. Für den Einstieg in die wundervolle Tierwelt ist es ratsam, die endemischen Vögel zu beobachten. Das kann man am besten auf dem Circuit Tsakoaka. Dieser Spot ist ein Volltreffer, denn er ist nicht zu überfüllt. Dadurch kann man auf den lästigen Touristenandrang verzichten. Das sorgt für eine angenehme Ruhe, sodass der ein oder andere Vogel beobachtet werden kann. Es ist empfehlenswert, die Augen die ganze Zeit offen zu halten. Denn der Park ist bekannt dafür, dass Besucher hier die Indris antreffen. Die Indris sind die größte Art der Lemuren. Sie sind für ihr lautes und ohrenbetäubendes Geschrei vom frühen Morgen bis zum späten Nachmittag bekannt, wodurch man sie auf keinen Fall überhören kann. Diese Tiere werden bis zu einem Meter groß und können das ganze Jahr beobachtet werden. Neben den Indris gibt es weitere Lemurenarten wie die Diadem Sifakas und die roten Maus Lemuren. Wer großes Glück hat, hat große Chancen, den Madagaskar Riesenchamäleon zu beobachten, der eine Länge von bis zu 70 Zentimetern aufweist. Beim Spaziergang durch den Mantadia Andasibe Nationalpark fallen die großen und farbigen Schmetterlinge auf. In den Flüssen gibt es endemische Fische und tausende Insekten sind im Park beheimatet.

    Indri Lemur – hautnah erleben

    Faszinierender Plattschwanzgecko – ein Meister der Tarnung

    Welche Landschaften machen den Park zu etwas Besonderem?

    Der Ort besteht aus zwei Gebieten, wovon das südliche Analamazoatra Reservat touristisch angelegt ist. Im Norden befindet sich der Teil, der die natürliche Vegetation beherbergt. Dort kann man tief in Regenwälder eindringen und Moose, Palmen und Lianen finden. Das ist genau das Passende für Trekking-Abenteurer. Der Grüne See, auch Lac Vert genannt, ist absolut sehenswert. Am See kann man Eisvögel beobachten und sich entspannen. Das ist der ideale Ort, um die Seele baumeln zu lassen und sich auszuruhen. Der Anblick des glasklaren Wassers verbreitet eine fröhliche Stimmung. Wem nach Action zumute ist, findet auf den Wanderwegen das Richtige. Diese führen durch den dichten Wald. Diese führen Wanderer auf eine Höhenlage von bis zu 1.200 Metern, wo sich ein traumhafter Anblick auf die Landschaft auftut. Die Wälder sind dicht von Moos und hohen Bäumen besiedelt. Die Ruhephase von der anstrengenden Wanderung kann bei dem Wasserfall verbracht werden. Außerdem ist es möglich, die massenhaften Orchideentypen zu bestaunen. Die Seerosenkanäle laden zum Flanieren und Entspannen ein. Die tropischen Sumpf- und Wasserpflanzen verbreiten ein romantisches Flair.

    Welche Jahreszeit bietet sich für einen Besuch im Nationalpark an?

    Der Mantadia Andasibe Nationalpark kann das ganze Jahr über besucht werden, da der Regen in den Waldabschnitten nicht als störend empfunden wird. Die Orchideenpracht kann man zwischen September und November bestaunen. Wer komplett auf Niederschlag verzichten möchte, verschiebt seine Reise am besten in die Monate zwischen Mai und Oktober.

    Atemberaubender Regenwald-Wasserfall

    Grüner See mit traditionellem Holzboot

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